Hier bin ich wieder allein hingefahren, diesmal aber nicht nur als Zuschauer sondern auch als Starter. Ewald liess mich mit unter seinen Schirm, den man bei der Hitze auch gut gebrauchen konnte.
Die Strecke war lang (800m) und sehr schnell zu fahren, eine echte Herausforderung. Ich war gar nicht mal so schlecht, in allen drei Vorlaeufen dritter geworden und kam so ins Finale. Und da hat mich mein Trecker, der bis dahin wunderbar funktioniert hat, im Stich gelassen; beim Start des Finallaufs ging er aus und sprang nicht wieder an, Batterie leer. Ich bekam supernetterweise Starthilfe und so konnte ich das Rennen noch zu ende fahren. Weil das nicht alle geschafft haben bin ich sogar noch neunter (von 12 Finalstartern) geworden. Insgesamt waren es in der Standardklasse 22 Starter und in der Offenen haben sich vier gefunden.