Nach dem relativen Flop ein Jahr zu vor wollten wir es richtig machen und haben das auch gut geplant (Markus und ich). Nun wurden gleich drei Masten eingegraben, die als Basis des riesigen Maibaumes dienen sollten. An den Baum, der selber gar nicht sooo gross war, befestigten wir auch zwei Masten und dieses Gebilde haben wir dann mit dem Trecker zwischen die anderen drei gestellt, zusammen gezurrt und dann hoch geschoben. Oben dann Bolzen durch und fertig. Eigentlich ganz einfach. Und damit jeder sieht, wie hoch das alles ist, haben wir aus Lichterketten (siehe Weihnachtsbaum) das Wort „MAI“ in den Baum geschrieben. Sah gut aus. Das alles noch mit einem Seil so gespannt, das er auch senkrecht in den Himmel stand. Und da wir alles erfahrene Handwerker sind, brauchten wir uns um die Sicherheit keine Gedanken machen ;-)
Unter dem Baum das uebliche Grillen und Biertrinken bis in die Morgenstunden mit vielen Freunden.